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Yvonne Schilling

ein Angebot von Yvonne S.
Hochofenstraße 26, 44263 Dortmund
1 Mitarbeiter

Beschreibung

Mein Name ist Yvonne Schilling und ich bin 1978 geboren. Zusammen mit meinem Mann und unserer Mischlingshündin Kyra lebe ich im schönen Dortmund, im Stadtteil Hörde Nähe Phönix-See und Phönix-West. Ein Leben ohne Tiere ist für mich undenkbar. Meine Zuständigkeit beschränkt sich zur Zeit auf die Städte Dortmund, Witten,Herdecke, Schwerte, Holzwickede sowie in Lünen an. Weitere Städte bitte per Anfrage

Preisübersicht

Einzeltraining, Verhaltensberatung/Anamnese: Erster Termin (Dauer ca. 60-90 Minuten) - 50 Euro Einzeltermin (Dauer 60 Minuten) - 40 Euro Paketbuchung 5er Karte - 190 Euro Welpengruppe: (max. 4 Welpen) Dauer 50 Minuten - 15 Euro Paketpreis: 8 x 50 Minuten - 105 Euro Junghundegruppe: (max. 6 Hunde) Dauer 60 Minuten - 15 Euro Paketbuchung 5er Karte - 65 Euro Basisgruppe: (max. 6 Hunde) Dauer 60 Minuten - 15 Euro Paketbuchung 5er Karte - 65 Euro Stadttraining: (max. 4 Hund-Mensch-Teams) - 15 Euro Longieren: (max. 4 Hund-Mensch-Teams) Dauer 60 Minuten - 15 Euro Paketbuchung 5er Karte - 65 Euro Alle Preise sind Endpreise inkl. Anfahrtskosten bis 5 km Umkreis, einfache Strecke. Ab dem 5 Km: 0,50 € pro gefahrenem Kilometer

FAQs

Welche einzigartigen Fähigkeiten hast du?Einzeltraining Intensiv- und Individualtraining, das sich besonders bei unverträglichen, sehr ängstlichen oder jagenden Hunden anbietet. Auch häusliche Problemsituationen lassen sich mit dem Einzeltraining sehr gut entgegen wirken. Dieses Training beginnt immer mit einem Hausbesuch, um Sie und Ihren Vierbeiner in der vertrauten Umgebung kennen zu lernen. Während dessen wird eine gründliche Analyse des Hundes, der aktuellen Situation und des zugehörigen Umfeldes vorgenommen und während eines Praxisteils, der den Gesamteindruck stützt, wird dann ein individueller Trainingsplan erstellt. Das Einzeltraining muss da stattfinden, wo das Problem auftaucht: im Haus, beim Spazieren gehen, Konfrontation mit anderen Hunden, im Straßenverkehr. Die Dauer des Einzeltrainings ist abhängig von Problematik und Bereitschaft, mitzuarbeiten. Diesen Service biete ich ihnen in Dortmund, Witten, Herdecke, Schwerte, Holzwickede, sowie in Lünen an. Weitere Städte bitte per Anfrage. Beispiele für Einzeltrainingsbedarf: - Übermäßiges Bellen - Leinenziehen - Leinenaggressionen - Ausgeprägter Jagd- und Schutztrieb - Territorialverhalten, auch gegenüber den Familienmitgliedern - Ängstlichkeit (nach Traumata), Unsicherheiten und andere Verhaltenstörungen wie Deprivationsschäden - Unangemessene Aggressionen - Ressourcen verteidigen - Verlassensängste / Zerstörungswut z.B. beim Alleine bleiben Gruppentraining Hunden fällt es besonders schwer, sich in einer Gruppe auf ihren Menschen zu konzentrieren oder zuverlässig zu hören. Außerdem sind für Hunde Erlernen des Grundgehorsams, das Erleben sozialer Kontakte zu anderen Hunden verschiedener Rassen und das Erlernen des gegenseitigen Respekts Grundlage für ein zufriedenes und erfülltes Leben. Ein Gruppentraining bietet Hund und Mensch die Möglichkeit, in verschiedenen Situationen miteinander zu arbeiten und den Schwierigkeitsgrad je Eignung angemessen zu erhöhen, um jeder Situation sicher gegenüber zu stehen. Vor der ersten Teilnahme findet immer ein Kennenlern-Termin statt, um sich schon mal vertraut miteinander zu machen. In kleinen Gruppen von maximal 6 Mensch-Hund-Teams lernen Mensch und Hund, sich auf ein Leben miteinander im Alltag vorzubereiten und das Gelernte zu verinnerlichen. Welpenschule Besonders wichtig für Welpen ist es, so früh wie möglich soziale Kontakte zu Artgenossen, seine Umwelt und den Umgang damit kennen zu lernen. Die Sozialisierungsphase (4.-12. (14.) Lebenswoche) eignet sich zur Festigung gelernten Verhaltens besonders. Was hier nicht gelernt wird, kann später oft nur mühsam oder gar nicht mehr aufgeholt werden. Damit sind die Probleme im späteren Alter vorprogrammiert. In spielerischer Form bringen wir Ihrem Welpen den richtigen Umgang mit Artgenossen und verschiedenen Situationen bei, um sein Sozialverhalten richtig entwickeln zu helfen. Das Aufbauen von gegenseitigem Vertrauen zwischen Hund und Halter ist jedoch ebenso wichtig für eine gesunde Entwicklung. Daher ist auch dieser Teil ein wichtiger Bestandteil des Trainings, um Grundkommandos wie Sitz, Platz, Fuss, Leinentraining und Beisshemmung zu erlernen und zu festigen. Damit die Kleinen nicht den Spaß am Lernen verlieren, wird immer wieder zwischen den verschiedenen Phasen des Trainings, Freispiels, kontrollierten Spiels (Hindernisse angstfrei überwinden, Apportieren lernen u.v.m.) und den notwendigen Ruhephasen abgewechselt. Junghundegruppe Je nach Rasse und Veranlagung kommen junge Hunde mit ca. 5-7 Monaten in die Pupertätsphase - die Phase, in der sie gerne ihre Grenzen austesten und alles Erlernte plötzlich vergessen scheint. Jetzt ist es ganz besonders wichtig, dass dem Junghund eine liebevolle, aber konsequente Erziehung zuteil wird. Hunde verlangen nach klaren Regeln und einem festen Platz im Familienverband. Das gibt ihnen Sicherheit und schafft eine Grundlage zwischen dem Hund und seinem Menschen, die auf Respekt und Vertauen basiert. Das bisher gelernte zu festigen und die Konzentrationsfähigkeit des Hundes zu trainieren ist Ziel der Junghundegruppe, ebenso wie Erkennen und einsetzen von Körpersprache und Signalen auf beiden Seiten. Basisgruppe Die Basisgruppe schließt an die Junghundegruppe an und ist für Hunde ab 10 Monate geeignet, die bereits die einfachen Gehorsamsübungen kennen und trainiert haben oder für Hunde und deren Besitzer, die noch gerne etwas dazu lernen möchten. Hier lernen Hund und Mensch ihre Kommunikation zu erweitern und verfeinern, auch unter Ablenkung zu arbeiten und das Vertrauen zueinander zu stärken. Da das Zusammenleben mit einem Hund immer wieder neue Herausforderungen an Hund und Halter stellt, sollte die Erziehung eines Hundes nicht mit der Junghundeausbildung enden. Lehrzeit und Erziehung eines Hundes endet nicht mit der Junghundegruppe. Ein Hund lernt immer - auch die unerwünschten Verhaltensweisen. Gerade junge Hunde, die erwachsen werden, brauchen eine liebevolle, aber vor allem konsequente Ansprache. Die Reifungsphase (soziale Reife / Adoleszenz) beginnt mit ca. 1,5 Lebensjahren und kann bis zum 3. Lebensjahr andauern. Als Adoleszenz beschreibt der Verhaltensbiologe den abschließenden Teil des Erwachsenwerdens. Bei diesen Abschnitten handelt es sich um eine ununterbrochene Entwicklung zum vollständig ausgereiften Tier. Stadttraining Um Situationen im Alltag gut bewältigen zu können, ist es wichtig, diese kennen zu lernen und zu trainieren. (bspw. im Straßenverkehr, in der Stadt oder beim Einkaufen, beim Fahrstuhl oder fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bei der Mitnahme in ein Café oder Restaurant, usw.) Der Hund muß lernen, Situationen an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Geräuschkulissen, fremden Menschen bei/an seinem Halter, etc. zu bewältigen, ohne in Stress zu verfallen. Erst das macht den Hund zu einem (selbst-) sicheren Gefährten und verhilft dem Hundehalter zu einem unbeschwerten Alltag. Das Stadttraining beinhaltet außer den o.g. Situationen auch Spaziergänge an sehr belebten Plätzen und das Training unter schwierigen Bedingungen wird noch mal mehr gefestigt. Trainingszeiten: Jeden 1. Montag im Monat von 17.00 - 19.00 Uhr, max. 4 Mensch-Hund-Teams. Um vorherige Anmeldung wird gebeten! Hoopers Agility Beim Hoopers-Agility führt der Hundeführer seinen Hund aus der Entfernung durch den Parcour. Der Mensch läuft dabei nicht mit, sondern führt auf Distanz mit Sicht- und Hörzeichen. Man bleibt dabei an einem Punkt, hinter einer Linie oder in einem markierten Bereich. Der Hund lernt sich zu lösen und Richtungswechsel auch auf Entfernung anzunehmen. Der Parcours besteht hauptsächlich aus Hoopers, Tunnel und Fässern. Es gibt jedoch auch Varianten, bei denen weitere Agility-Geräte vorkommen können. Beim Hoopers wird auf Sprünge jeglicher Art verzichtet, sehr zur Freude vieler Hunde, da das springen zu sehr die Gelenke beansprucht. Somit ist diese Sportart auch für ältere und gehandikapte Hunde aber auch für gehandikapte Menschen geeignet. Schnelligkeit steht hier nicht im Vordergrund, die Geschwindigkeit darf jeder Hund für sich selbst anpassen. Gut aufgebaute Übungen, Vertrauen und Genauigkeit in der Distanz und optimal eingesetzte Signalwörter für Richtungswechsel und Geräte sorgen für eine Menge Spaß aber auch Kopfarbeit und Auslastung. Trainingszeiten: Jeden Donnerstag 18:30 Uhr auf dem Hundetrainingsplatz in Eichlinghofen. Longieren mit Hund Für das Longier Training wird ein Kreis abgesteckt, z.B: mit Absperrband. Der Mensch befindet sich innerhalb des Kreises und der Hund außerhalb. Am Anfang des Trainings laufen die Trainierenden an je einer Seite des Kreisrandes entlang. Es werden Kommandos mit Sichtzeichen wie Stopp, Sitz und Richtungswechsel aufgebaut mit steigender Distanz. Dafür geht der Mensch mit Fortschritt der Übungen immer weiter Richtung Kreismitte während sich der Hund weiter außerhalb bewegt. Die auf den Hund abgestimmte Belohnung erfolgt immer außerhalb des Kreises, so lernt der Hund dass es sich für ihn lohnt dort zu bleiben. Das Hilfsmittel der räumlichen Trennung kann mit der Zeit immer weiter abgebaut werden. Ziel ist es, dass der Hund lernt auch in Entfernung seine Aufmerksamkeit auf den Menschen zu richten und Kommandos auszuführen. Der Mensch wird in seiner Körpersprache geschult, was für die Kommunikation mit dem Hund wichtig ist. So wird die Verständigung mit dem Hund auf Distanz verbessert und die Bindung zum Hund gefördert. Das Erlernte ist dann später eine wertvolle Hilfe auf den alltäglichen Spaziergängen mit dem Hund. Trainingszeiten: Jeden Dienstag 18 Uhr auf dem Hundetrainingsplatz in Eichlinghofen.
Yvonne Schilling
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