John DoeJ

Heilpraktikerin Annika Steinforth, Heilpraxis für Frauen

ein Angebot von Annika S.
4.7(5)
Lütticher Str. 13, 50674 Köln
1 Mitarbeiter

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Anina WredeA
Anina Wrede
Eine tolle Heilpraktikerin, sehr sympathisch und kompetent! Ich war schon Patientin in ihrer alten Praxis und bin froh, dass sie endlich wieder eröffnet! Meine damaligen Kopfschmerzen und Migräne hat sie wunderbar mit Akupunktur in den Griff bekommen! Und ihr Fußreflexmassage ist sehr gut!
Janine MeußlerJ
Janine Meußler
Ich war bei Frau Melanie Servaes zur Geburtsvorbereitungen Massage und war höchst zufrieden. Frau Servaes ist professionell, empathisch und zugewandt in Anliegen und geht auf aktuell bestehende Probleme ein. Auch auf die korrekte Einhaltung von Hygienemaßnahmen wird geachtet. Die Praxis ist sehr sauber, geschmackvoll und hochwertig eingerichtet. Es herrscht eine rundum bestehende Wohlfühlatmosphäre. Ich kann diese Praxis für Schwangere Personen weiterempfehlen.
Sabine LohrS
Sabine Lohr
Annika Steinforth ist eine sehr warmherzige und zugewandte Frau, die sehr gut auf ihre Patientinnen eingehen kann. Bei ihr wird sich jede gut aufgehoben fühlen. Wie schön, dass sie die Praxis wieder eröffnet!
Saskia SonnenscheindS
Saskia Sonnenscheind
Frau Steinforth ist auf jeden Fall sehr sympathisch und hat auch ein paar gute Tipps parat, allerdings im Vergleich zu anderen Therapeuten und Heilpraktiker*innen in der Umgebung meiner Meinung nach zu Überbezahlt. Das gibt es Kollegen mit einer deutlich besseren Preis-Leistung der Behandlung. Auch mit der Abrechnung hatte icj ähnliche Probleme wie schon beschrieben. Ich kann daher keine direkte Empfehlung aussprechen.
H. JacobiH
H. Jacobi
Frau Steinforth ist freundlich und zugewandt. Allerdings gestaltet sich die Abrechnung nach den Behandlungen völlig intransparent. Die Preise sind sehr hoch und auf den Rechnungen tauchen Posten auf, die nicht nachzuvollziehen sind. Ebensowenig wird nach den gängigen Gebührenverzeichnissen abgerechnet, weshalb die Kosten dann auch weder von den Privaten Krankenversicherungen noch von der Beihilfe übernommen werden. Auch der ausdrückliche Wunsch, die Abrechnungsmodalitäten im Vorfeld zu kommunizieren, wird übergangen. So muss man am Ende einen erheblichen Anteil aus eigener Tasche zahlen. Das ist sehr ärgerlich!
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