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Petra Funk-Wentzel

Petra Funk-Wentzel

Betrieb in Stuttgart
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Beschreibung
Von einer Ernährungsberatung oder Ernährungstherapie kann jeder profitieren, egal ob - Lebensmittel Unverträglichkeitsreaktionen auslösen, - man untergewichtig oder übergewichtig ist, - ernährungsabhängige Blutwerte nicht in Ordnung sind, - eine Stoffwechselerkrankung vorliegt, - die Ernährung bisher die Leistungsfähigkeit nicht optimal unterstützt, - das Thema Essen in der Familie problematisch ist, ... oder Sie si...mehr lesen
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FAQs

Welche relevanten Zertifikate von abgeschlossenen Ausbildungen/Kursen hast du?Als zertifizierte Diplom Ökotrophologin arbeite ich produktneutral und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dazu habe ich mich als Mitglied des „Instituts für Qualitätssicherung in der Ernährungstherapie und –beratung (QUETHEB)“ und als Mitglied im „Verband der Diplom Ökotrophologen (VDOE)“ verpflichtet. Nach dem Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität Bonn war ich zwei Jahre im wissenschaftlichen Verlagswesen tätig, bevor sich die Chance zur Beratung und ernährungsmedizinischen Betreuung bot: Insgesamt 15 Jahre wirkte ich an den Kreiskliniken Reutlingen, zu Beginn vorwiegend in der Erwachsenenmedizin, später zunehmend in der Klinik für Kinder und Jugendmedizin. Es war mir daher möglich, ein breites Erfahrungsspektrum bei ernährungsabhängigen Erkrankungen und deren Therapie zu erlangen: Vom Neugeborenen, über Kinder und Jugendliche, bis zum Erwachsenen und älteren Menschen. Den Weg in die Selbstständigkeit habe ich im Frühjahr 2004 mit der Eröffnung der Praxis in Stuttgart beschritten. Besondere Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind nun Nahrungsmittelunverträglichkeiten, angeborene und erworbene Stoffwechselerkrankungen sowie Essstörungen. Selbstverständlich nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil und bin Mitglied in verschiedenen bundesweiten Arbeitskreisen. Diverse eigene Fachvorträge sind in Buchform veröffentlicht und in der Publikationsliste unten zu finden. Die Mitarbeit als Ernährungswissenschaftlerin für den deutschsprachigen Raum bei der internationalen Studie zur maternalen Phenylketonurie (MPKUCS), bot mir die Möglichkeit, mich auf diesem Gebiet intensiv fachkundig zu machen und Erfahrungen mit amerikanischen und kanadischen Kolleginnen auszutauschen. Neben der Betreuung und Schulung von Patienten war ich in der Vergangenheit auch als Lehrkraft in der Schule für Krankenpflege, Intensivpflege und Kinderkrankenpflege tätig. Zudem war ich viele Jahre als Ausbilderin für Diabetesassistentinnen aktiv. Sehr hilfreich für die Beratungstätigkeit waren auch die Weiterbildungen zur Ernährungsfachkraft in der AGNES-Neurodermitisschulung und zur Adipositastrainerin. Aber auch die ganz praktische Seite - wie Kochen und Essen - mit der Familie oder Freunden ist für mich Leben und Erlebnis!