Wofür steht UI und UX eigentlich?
UI und UX sind Abkürzungen, die man im Webdesign-Kontext sehr oft vorfindet. UI bedeutet “User Interface Design” - dabei geht es um alles, was für den Endnutzer sichtbar ist. Zum Beispiel Grafiken, Schriftarten oder auch die ausgewählte Farbpalette und der Seitenaufbau. UX bedeutet “User Experience Design” - hier steht im Fokus, was für den Endnutzer nicht im visuellen Sinne sichtbar ist, wie die Optimierung der Ladezeit. Gerade der Punkt Ladezeiten ist unfassbar wichtig für ein optimales Nutzererlebnis.
Wo finde ich Webdesigner für einen Onlineshop?
Auf Listando findest du eine Übersicht für Webdesigner für deinen Onlineshop - egal ob Webdesigner Freelancer oder eine Webdesign-Agentur. Einige Webdesigner nutzen dafür Tools wie Shopify, da es im Vergleich eher günstig ist. Ein professioneller Webdesigner kann aber gegen einen Aufpreis auch ohne dieses Tool auskommen. Der Endpreis richtet sich nach deinen Anforderungen und Wünschen.
Warum responsive Webdesign wichtig ist
Zu deutsch “responsives Webdesign”. Responsives Webdesign ermöglicht, eine Seite auch auf unterschiedlichen Geräten (Laptop, Handy, Tablet) mit verschiedenen Bildschirm-Verhältnissen gut darzustellen. Ursprung des responsiven Webdesign war in den letzten Jahren vor allem die Entwicklung und Relevanz des Smartphones. Viele Nutzer nutzen ihre Handys für Onlinerecherchen, demnach müssen Webseiten auch auf diesen Bildschirmen optimal dargestellt werden und eine gute Figur machen.
Gibt es Webdesign für Handwerker?
Gerade Handwerksbetriebe hinken oft noch hinterher, wenn es um einen modernen Internetauftritt geht. Doch immer mehr Betriebe erkennen den Vorteil, eine benutzerfreundliche und ansprechende Webseite zu haben und dadurch auch die Auftragslage verbessern zu können (wobei Handwerksbetriebe grundsätzlich gut ausgelastet sind, da sind wir uns wohl alle einig). Auch hier gibt es z.B. Webdesign Agenturen, die sich auf diese Berufsgruppe ausgerichtet haben und adäquate Paketpreise anbieten, um dem Betrieb einen glanzvollen Internetauftritt zu ermöglichen.
Gibt es Webdesign für Coaches?
Im Coaching-Bereich sind häufig besondere Ansprüche an das Webdesign für den Internetauftritt. Ihre Website soll die Persönlichkeit des jeweiligen Coaches schnell und übersichtlich dem Leser vermitteln und dabei zusätzlich auch noch informativ sein. Viele Webdesigner zählen sowohl Life-Coaches als auch Fitness-Coaches zu ihrem Hauptklientel und wissen genau, welche Bedürfnisse sie bei der Erstellung einer solchen Seite abdecken müssen.
Gibt es Webdesign für Ärzte?
Insbesondere gibt es das auch für den Fachbereich der Ärzte. Ärzte, Kliniken oder Arztpraxen haben einen hohen Anspruch an Seriosität beim Webdesign und ihrem Internetauftritt. Sie wollen fachliches Know-How und Vertrauen vermitteln. Entsprechend gibt es auch professionelle Webdesigner, die sich auf Webseiten von Ärzten bzw. den medizinischen Bereich spezialisiert haben.
Arbeiten Webdesigner auch mit WordPress?
Diverse Webdesign Agenturen arbeiten ausschließlich mit WordPress. WordPress ist ein sogenanntes CMS (Content Management System), welches die Erstellung einer Webseite deutlich beschleunigt. Das hat den Vorteil, dass Internetauftritte, die mit WordPress erstellt wurden, häufig günstiger sind als von Grund auf erstellte Seiten. Die Nachteile von WordPress-Seiten sind, dass die Kreativität und Möglichkeiten einschränken und sie in den Suchmaschinen-Rankings häufig schlechter abschneiden.
Was macht ein Webdesigner?
Ein Webdesigner übernimmt die Aufgaben der Konzeption, Umsetzung und Pflege von Internetauftritten. Dabei handelt es sich häufig um gewerblich genutzte Webseiten wie zum Beispiel Onlineshops, seltener aber auch um Seiten gemeinnütziger Vereine und private Auftritte. Modernes Webdesign stützt sich dabei auf verschiedene Technologien und Programmiersprachen, um eine optimierte Nutzererfahrung bieten zu können.
Brauche ich einen Webdesigner oder einen Webentwickler?
Für viele Laien ist Webdesigner und Webentwickler ein und dasselbe. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Ein Webdesigner kümmert sich primär um das Webdesign, sprich Sachen wie die Farbpalette, Aussehen einzelner Elemente, Farbübergänge und allgemeine Optik für den Endnutzer. Dafür könnten auch sogenannte Auszeichnungssprachen wie HTML und Stylesheet-Sprachen wie CSS besonders relevant sein. Ein Webentwickler hingegen ist grundsätzlich jemand, der mit Programmiersprachen wie JavaScript und PHP arbeitet und so die Funktionalität und Sicherheit der Seite gewährleistet. Beauftragt man eine Webdesign-Agentur, wird meistens beides in einem Paket angeboten, da beides für eine gute Nutzererfahrung unabdingbar ist.
Was könnte ein Webdesigner in Bad Wörishofen kosten?
Die Spanne eines Stundenlohns vom Webdesigners kann sich je nach Erfahrung und angebotenen Leistung stark unterscheiden. Die meisten Webdesigner verlangen zwischen 60 € und 80 € pro Arbeitsstunde, die günstigeren Webdesigner liegen zwischen 40 € und 60 € und manche liegen jenseits der 80 €. Soll ein kompletter Internetauftritt gebastelt werden, bieten die meisten Webdesign-Agenturen einen Paketpreis an. Hier schwankt der Preis noch stärker, da die geforderte Komplexität und Funktionalität der Seite sich stark unterscheiden kann. Die günstigsten Angebote fangen ab 700 € an, doch sehr aufwändige Webseiten können durchaus über 10.000 € kosten.
Ein kleiner Exkurs: Die erste Webseite, die es je gab
Eine Tatsache, die du vielleicht interessant findest: Die erste Webseite, die es je gab, wurde von dem Ursprungsort des Internets ins Leben gerufen. Am weltbekannten Teilchenbeschleuniger CERN ging die Seite am 6. August 1991 online. Sie kann auch heute noch aufgerufen werden. Wenn du sie dir ansehen willst, kannst du das hier tun.