Brauche ich einen Webdesigner oder einen Webentwickler?
Für viele Menschen stehen Webdesigner und Webentwickler für die gleiche Dienstleistung. Dabei sollten beide auf jeden Fall unterschieden werden. Ein Webdesigner kümmert sich primär um das Webdesign, also um das Aussehen einzelner Elemente, wie die Farbpalette, Farbübergänge und Schriftarten. Es geht hier um den optischen Mehrwert für den Endnutzer. Relevant sind dafür z.B. sogenannte Auszeichnungssprachen wie HTML und Stylesheet-Sprachen wie CSS. Ein Webentwickler arbeitet hauptsächlich am Innenleben der Webseite und nutzt dafür Programmiersprachen wie JavaScript oder PHP. Hier stehen Funktionalität und Sicherheit der Webseite im Fokus. Eine Webdesign-Agentur bietet beides häufig in einem Paket an, damit alles aus einer Hand kommt und eine optimale Nutzererfahrung gewährleistet werden kann.
Was macht ein Webdesigner?
Ein Webdesigner übernimmt die Aufgaben der Konzeption, Umsetzung und Pflege von Internetauftritten. Dabei handelt es sich häufig um gewerblich genutzte Webseiten wie zum Beispiel Onlineshops, seltener aber auch um Seiten gemeinnütziger Vereine und private Auftritte. Modernes Webdesign stützt sich dabei auf verschiedene Technologien und Programmiersprachen, um eine optimierte Nutzererfahrung bieten zu können.
Gibt es Webdesign für Handwerker?
Viele Handwerksbetriebe aller Art haben schon vor einigen Jahren entdeckt, dass eine benutzerfreundliche und ansprechende Webseite die Auftragslage drastisch verbessern kann. Es gibt Webdesign Agenturen, die sich auf diese Berufsgruppe spezialisiert haben und relativ günstige Paketpreise anbieten, die den entsprechenden Betrieb dann mit einer professionell ausgestatteten Seite ergänzen.
Was könnte ein Webdesigner in Marbach am Neckar kosten?
Der Stundenlohn des Webdesigners richtet sich nach Erfahrung und der angebotenen Leistung. Deshalb variieren die Preise auch relativ stark. Die meisten Webdesigner bewegen sich zwischen 60€ und 80€ pro Arbeitsstunde. Andere bieten ihre Leistung auch zu einem Stundenlohn zwischen 40€ und 60€ an. Und einige mit langjähriger Erfahrung und Spezialisierungen können 100€ bis 120€ pro Stunde verlangen. Für einen kompletten Internetauftritt bieten Webdesign-Agenturen oft einen Paketpreis an. Auch hier schwanken die Preise stark und richten sich nach Anforderung und Komplexität des Auftrags. Ein umfangreiches Projekt kann bei 700€ anfangen, sehr aufwändige Webseiten können durchaus auf einen Preis von bis zu 10.000€ kommen.
Wo finde ich Webdesigner für einen Onlineshop?
Direkt hier auf Listando findest du Webdesigner für deinen Onlineshop. Egal, ob du einen Webdesigner Freelancer oder eine Webdesign Agentur engagieren möchtest. Etliche Webdesigner greifen für diese Arbeit auf Tools wie Shopify zurück, weil es vergleichsweise preisgünstig ist. Ein professioneller Webdesigner kann gegen einen Aufpreis aber auch ohne diese Werkzeuge auskommen. Der Preis hängt von deinen Anforderungen und Wünschen ab.
Arbeiten Webdesigner auch mit WordPress?
Viele unterschiedliche Webdesign Agenturen arbeiten ausschließlich mit WordPress. WordPress ist ein sogenanntes CMS (Content Management System), welches die Erstellung einer Webseite deutlich beschleunigt. Das hat den Vorteil, dass Internetauftritte, die mit WordPress erstellt wurden, häufig günstiger sind als von Grund auf erstellte Seiten. Die Nachteile von WordPress-Seiten sind, dass die Kreativität und Möglichkeiten einschränken und sie in den Suchmaschinen-Rankings häufig schlechter abschneiden.
Gibt es Webdesign für Ärzte?
Selbst im Gesundheitswesen nimmt die Onlinepräsenz immer mehr Anteilnahme. Bei Ärzten ist Seriosität beim Webdesign ihres Internetauftritts besonders im Vordergrund. Auch hier gibt es professionelle Webdesigner, die vermehrt Webseiten von Ärzten erstellen und pflegen.
Wofür steht UI und UX eigentlich?
Die Bereiche des Webdesign haben so einige Begriffe. Die Abkürzungen UI und UX liest man im Webdesign-Kontext häufig. UI steht hier für “User Interface design”, sprich geht es um die Optimierung dessen, was für den Endnutzer auch sichtbar ist. Dazu gehören Sachen wie Schrift, Grafiken, aber auch die gewählte Farbpalette und Seitenaufteilung. UX steht für “User experience design”, also all das was für den Nutzer nicht direkt im visuellen Sinne sichtbar ist, aber dennoch relevant für die Nutzererfahrung. Ein gutes Beispiel wäre die Optimierung der Ladezeiten, da langes Warten wohl für die meisten eine frustrierende Nutzererfahrung darstellen dürfte.
Warum responsive Webdesign wichtig ist
Unter dem Stichwort “responsive Webdesign”, oder zu deutsch “responsives Webdesign”, findet man die Bedeutung, dass die Seite sich auf unterschiedlichen Geräten mit verschiedenen Bildschirmverhältnissen gut darstellen lässt. Der Ansatz von responsive Webdesign wurde über die letzten Jahre mit dem Vormarsch des Smartphones immer relevanter, weil es nun viele verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen gibt.
Ein kleiner Exkurs: Die erste Webseite, die es je gab
Ein Fakt, den du vielleicht interessant findest: Die erste Webseite, die es je gab, wurde von dem Ursprungsort des Internets ins Leben gerufen. Am weltbekannten Teilchenbeschleuniger CERN ging die Seite am 6. August 1991 online. Sie kann auch heute noch aufgerufen werden. Wenn du sie dir ansehen willst, kannst du das hier tun.
Gibt es Webdesign für Coaches?
Die Aufgaben sind im Coach Bereich je nach Thema so unterschiedlich. Coaches haben häufig besondere Ansprüche an das Webdesign ihres Internetauftritts. Ihre Website soll die Persönlichkeit des jeweiligen Coaches kurz und knackig dem Leser vermitteln und dabei zusätzlich auch noch informativ sein. Viele Webdesigner zählen sowohl Life-Coaches als auch Fitness-Coaches zu ihrem Hauptklientel und wissen genau, welche Bedürfnisse sie bei der Erstellung einer solchen Seite abdecken müssen.