Bist du bei deiner Wohnungssuche über das Wörtchen “Souterrain” oder auch UG gestolpert und fragst dich, ob diese Art zu wohnen überhaupt etwas für dich ist? Gut, dann bist du hier richtig, denn genau das wollen wir uns einmal näher anschauen. Eines ist jedenfalls klar: Souterrain kann weitaus mehr als dunkel, muffig und kalt.

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Souterrain: Das Wichtigste in Kürze

  • Das Souterrain liegt im Untergeschoss und wird daher oft Kellerwohnung genannt.
  • Sie ist günstiger im Mietpreis im Vergleich zu anderen Wohnungen, jedoch mit speziellen Vor- und Nachteilen verbunden.
  • Aufgrund ihrer Lage können Belüftung und natürliches Licht eingeschränkt sein, was besondere Raumgestaltung und bauliche Maßnahmen erfordert.

Was versteht man unter einer Souterrainwohnung?

Unter einer Souterrainwohnung versteht man eine Immobilie, die im Untergeschoss eines Gebäudes liegt, jedoch nicht vollständig unter der Erde. Deshalb geht es hier auch treppab zur Haustür und nicht wie gewohnt treppauf. Das Wort Souterrain haben wir aus dem Französischen „sous-terrain“ entliehen, das übersetzt unterirdisch oder Untergrundbedeutet. In vielen Anzeigen werden gerne die Abkürzungen für Immobilien „UG“ und „Sout“ verwendet.

Gemeint sind Wohnräume, deren Fußboden teilweise oder vollständig unterhalb der Geländeoberfläche oder unterhalb des Straßenniveaus liegt. Obwohl Souterrainwohnungen gerne als wenig attraktiv beiseitegeschoben oder weggeklickt werden, können sie mit etwas Arbeit und Feingefühl einen tollen Charme haben. Außerdem verfügen viele über eine eigene Terrasse oder sogar einen kleinen Garten, der durch die Lage im Untergeschoss oft mehr Privatsphäre bietet.

☝🏽 Noch einmal kurz und knackig auf die Frage „Was ist eine Souterrainwohnung?“: Eine praktische und oft preiswerte Wohnoption, die trotz ihrer Lage im Untergeschoss viele Vorteile bieten kann.

Was ist der Unterschied zwischen Keller und Souterrain?

Der Unterschied zwischen Keller und Souterrain ist, dass Souterrain sich als Wohnraum eignet, während ein klassischer Keller oftmals unter der Erdoberfläche liegt und als Lagerraum dient. Das macht ihn zum Wohnen eher unattraktiv – vor allem, wenn keine Fenster eingebaut werden können. Allerdings wird bei Neubauten vermehrt der Keller direkt als kleine Wohnung mitgeplant und entsprechend als Tiefparterre angelegt.

Die historische Nutzung von Souterrain-Räumen

In früheren Zeiten galt der Bereich, insbesondere bei gut betuchten Familien, als Unterkunft für Bedienstete, als Vorratskammer oder sogar Küche. Natürlich waren sie damals bei weitem nicht so gut isoliert wie die oberen Etagen, weshalb Hauspersonal oft mit Feuchtigkeit, Schimmel und Erkrankungen zu kämpfen hatte. Heutzutage sehen jedoch viele Hausbesitzer das Potenzial einer Souterrainwohnung und modernisieren ihre Immobilie, um sie an Suchende zu vermieten. Deshalb glänzen viele neue Souterrainwohnungen mit großen Fenstern, viel Lichteinfall sowie Lüftungsanlagen. Dank baulicher Besonderheiten gibt es oft direkten Zugang zum Garten oder zur Terrasse – ein weiterer großer Unterschied zum typischen Kellerraum.

👉🏽 Hohe Mieteinnahmen bringt diese Immobilie allerdings nur selten, da sie nach wie vor zu den weniger beliebten Mietobjekten gehört.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Souterrainwohnung?

Das Wohnen im Souterrain kann sehr gemütlich und einzigartig sein. Immerhin reden wir nicht von gewöhnlichen Kellerräumen. Dennoch gibt es Vorteile und Nachteile, die du gerade bei dieser Wohnform beachten solltest. Wir haben die wichtigsten für dich zusammengestellt.

Vorteile einer Souterrainwohnung

Ganz gleich, wie der Ruf von Souterrainwohnungen sein mag, sie haben einige Vorteile auf Lager.

  • Natürliche Kühlung im Sommer

Dank ihrer Lage im Untergeschoss bleiben Souterrainwohnungen in den heißen Sommermonaten oft angenehm kühl.

  • Im Winter Heizkosten sparen

Im Winter sparst du oft Heizkosten, da die Wohnung durch die natürliche Isolierung von außen (Erde) einen guten Wärmespeicher hat. Das umgebende Erdreich hat die Fähigkeit, Wärme zu speichern und gleichmäßig abzugeben. So wirkt dieses Erdpolster in den Wintermonaten wie eine natürliche Thermoschicht. Außerdem verlaufen die Versorgungsleitungen der Heizung oft in der Nähe und geben ebenfalls indirekt Wärme ab.

  • Günstigere Miete oder Kaufpreis

In den meisten Fällen sind Souterrainwohnungen wesentlich günstiger als ihre Konkurrenz im Erdgeschoss oder Etagenwohnungen.

  • Wenig Treppe & kurze Wege

Ein paar Stufen hinab und schwupp stehst du vor deiner Haustür. Manchmal ist der Eingang sogar ebenerdig - z.B., wenn die Souterrainwohnung in einen Hang hineingebaut wurde. Die meisten Souterrainwohnungen haben eine kurze Treppe hinab und schon stehst du vor deiner Haustür. Vor allem praktisch, wenn du Einkäufe reintragen oder sperrige Gegenstände wie einen Kinderwagen hinaustragen musst. Auch innerhalb der Wohnung gibt es selten Treppenstufen, was sie auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität interessant macht. Einige Immobilien sind sogar gänzlich barrierefrei.

Nachteile einer Souterrainwohnung

Auch hier gibt es eine Kehrseite der Medaille, die wir nicht ignorieren wollen.

  • Geringere Lichtzufuhr

In älteren Souterrainwohnungen sind oft kleine Fenster verbaut und lassen nur wenig Tageslicht hinein. Gibt es etwa durch Bäume oder darüberliegenden Balkone noch zusätzlich Schatten, bleibt es sogar tagsüber in der Wohnung eher schummerig.

  • Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelgefahr

Wenn die Wohnung nicht gut isoliert ist, bringt leider auch regelmäßiges Lüften nicht viel. Feuchtigkeit kann schnell in die Wände ziehen und die Schimmelgefahr erhöhen. Außerdem besteht das Risiko, dass bei Starkregen Wasser durch Fenster und Türen eindringen kann. Auch hier kommt es auf eine gute Abdichtung durch den Vermieter an.

  • Niedrige Deckenhöhe

Wohnungen im Souterrain haben durch die Lage im Kellergeschoss oft niedrigere Decken als andere Wohnungen. Das ist natürlich nicht jedermanns Sache und kann einengend wirken - vor allem für die großen Menschen unter uns.

  • Ungebetene Gäste (Krabbeltiere)

Türen und Fenster sind für Krabbeltierchen wie Spinnen, Käfer und sogar für Mäuse leichter zu überwinden. Möchtest du dich vor diesen tierischen Gästen schützen, helfen Fliegengitter und Fliegentüren, die du geschlossen lässt, wenn du die Eingangs- oder Terrassentür zum Lüften öffnest.

  • Mangelndes Sicherheitsgefühl

Kellerwohnungen sind für Einbrecher ein leichteres Ziel als Wohnungen in den ersten oder höheren Stockwerken. Eine Möglichkeit zum Schutz wären Gitterstäbe vor den Fenstern und der Tür. Das hat natürlich mehr von einem Gefängnis als von einer gemütlichen Wohnung. Andere Maßnahmen wären einbruchssichere Türen sowie Fenster mit Sicherheitsglas.

  • Weniger Privatsphäre

Das kommt natürlich auf die Lage der Wohnung an. Liegt sie direkt an einem viel genutzten Gehweg, so können Passanten oft ungehindert durch die Fenster schauen. Gegenmaßnahmen wären helle Vorhänge oder sogar der Einsatz von Sichtschutzfolien.

☝🏽 Nicht abschrecken lassen: Gegen viele dieser Nachteile kann konkret etwas unternommen werden und müssen deshalb kein K.O.-Kriterium sein. Achte wie weiter unten beschrieben auf bauliche Maßnahmen bei der Besichtigung. Neue und sanierte Souterrainwohnungen sollten bereits viele Voraussetzungen erfüllen.

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Was muss ich bei einer Souterrainwohnung beachten?

Beim Beziehen oder Einrichten einer Souterrainwohnung gibt es einige Besonderheiten, die du beachten kannst. Aufgrund ihrer Lage können Souterrainwohnungen zu erhöhter Luftfeuchtigkeit neigen. Das bedeutet regelmäßiges und richtiges Lüften, um Schimmelbildung zu vermeiden. Besonders nach dem Duschen und Kochen. Ein muffiger Geruch kann ein erstes Anzeichen für Probleme mit der Luftfeuchtigkeit sein. Wie du merkst, gibt es hier einige Dinge, du bedenken darfst, bevor du dir dein gemütliches Nest einrichtest. Was uns direkt zur nächsten Frage bringt.

Worauf sollte ich bei der Besichtigung achten? (Checkliste)

Das ist eine wirklich wichtige Frage, denn bei der Besichtigung einer Wohnung im Tiefparterre gibt es essentielle Punkte auf deiner Checkliste, bei denen du keine Zugeständnisse machen solltest! Hinter jedem Punkt sollte also ein grünes Häkchen sein. Also, schnapp dir Zettel und Stift, um die wichtigsten Hinweise bei jeder Besichtigung dabei zu haben:

Deine Besichtigungs-Checkliste

  • Besichtigung zur richtigen (Uhr-)Zeit

Je nach Saison, solltest du eine Tageszeit wählen, zu der du die Lichteinwirkung in der Souterrainwohnung am besten einschätzen kannst. Empfohlen wird zwischen 12 Uhr und 16 Uhr.

  • Ganz wichtig: Der richtige Riecher

Experten empfehlen, vor der Besichtigung einer Souterrainwohnung mindestens 10 bis 15 Minuten an der frischen Luft zu bleiben und auch keine zu rauchen. Grund ist der richtige Riecher bei der Besichtigung – du brauchst also eine freie und geruchsempfindliche Nase. Dadurch nimmst du schneller wahr, ob es muffig oder gar dumpf nach Schimmel riecht. Achte auch auf Gerüche wie Abwasser.

Fällt dir einer dieser Gerüche auf, muss die Wohnung wahrscheinlich erst trockengelegt und die Ursachen für schlechte Gerüche und Feuchtigkeit beseitigt werden.

  • Baulicher Zustand und Isolierung

Prüfe die bauliche Abdichtung und frage nach der Qualität und der Isolation und wann sie vorgenommen wurde. In kälteren Monaten sollte die Wohnung warm genug sein, ohne dass du ständig heizen musst. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit. Frage deinen Vermieter, ob Fenster und Türen einbruchssicher sind.

  • Fenster checken

Große Fenster sind in Souterrainwohnungen Gold wert, weil sie für mehr Licht und bessere Lüftung sorgen. Achte auch auf Anzeichen von Kondenswasser oder Schimmel. Sind die Scheiben beschlagen? Das ist kein gutes Zeichen und deutet auf mangelhafte Isolation hin.

  • Wände checken

Wir meinen nicht nach verborgenen Geheimgängen (obwohl das spannend wäre), sondern die Wände auf Feuchtigkeit untersuchen. Geh auf Tuchfühlung und fasse die Wände ruhig an, um sicherzustellen, dass sie nicht feucht sind. Achte bitte auch auf Flecken an den Wänden, in den Ecken oder an der Decke. Gewellte Tapeten sind ebenfalls ein Zeichen für zu viel Feuchtigkeit.

Dahinter können Rohrbrüche, schlechte Isolierung, Feuchtigkeit in den Wänden bzw. eindringendes Wasser oder sogar vertuschter Schimmel stecken. Selbst wenn der Vermieter den Schimmel nicht wissentlich überstrichen hat, ist es seine Aufgabe, das Problem zu lösen.

  • Steckdosen und Anschlüsse

Gerade in älteren Gebäuden können Souterrainwohnungen mit Steckdosen geizen. Überlege dir vorher, wie viele Geräte und Lampen du unterbringen möchtest und prüfe vor Ort, ob die vorhandenen Anschlüsse ausreichen.

  • Heizung

Wenn nicht offensichtlich Heizungen zu finden sind, lohnt sich Frage, wie geheizt wird. Fußbodenheizungen sind eine feine Sache, werden aber bei schlechter Isolierung auch schnell teuer. Frage also auch nach den möglichen Nebenkosten.

  • Lärmschutz

Einige Souterrainwohnungen liegen näher am Straßenniveau und sind anfälliger für Straßenlärm. Bei der Besichtigung lohnt es sich, ein paar Minuten in Stille zu verbringen und zu lauschen.

  • Hausratsversicherung

Beziehst du eine Souterrainwohnung, solltest du unbedingt vorab klären, was in deiner Police beinhaltet ist und lass auf jeden Fall Punkte wie Hochwasser- und Unwetterschäden hinzufügen.

  • Ein gutes Bauchgefühl

Neben all den trockenen Fakten solltest du dich schlicht und ergreifend auch wohlfühlen. Wie wirkt die Wohnung auf dich? Hat sie das Potenzial, deine persönliche Wohlfühloase zu werden?

☝🏽Achtung: Mängel sollten vor deinem Einzug alle behoben werden. Sieht sich ein Vermieter dazu nicht in der Lage, solltest du Abstand von der Wohnung nehmen – egal, wie sehr sie dir gefällt.

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Inspiration & Tipps: Wohnung im Souterrain gemütlich einrichten

Trotz ihrer speziellen Gegebenheiten kannst du eine Souterrainwohnung gemütlich und individuell einrichten. Mit einigen kreativen Tipps lässt sich ein behaglicher Rückzugsort schaffen.

Helle Farben: Nutze helle Wandfarben wie Weiß, Creme oder helle, gedeckte Töne. Sie reflektieren das Licht und lassen den Raum optisch größer und freundlicher wirken. Pastellfarben sind in dunklen Räumen eher ungeeignet. Beim Streichen auch die Fensterlaibungen weißen.

Lichtquellen variieren: Probiere verschiedene Lichtquellen - Stehlampen, Wandlampen und Tischlampen sorgen für eine warme Atmosphäre. Auch LED-Stripes an der einen oder anderen Stelle können das Licht je nach Stimmung anpassen.

Spiegeleffekt: Eine tolle Möglichkeit ist, Spiegel gegenüber von Fenstern zu platzieren. Sie reflektieren das Tageslicht und lassen den Raum noch heller erscheinen.

Vertikale Akzente: Vertikale - also schmale und hohe Deko-Elemente, z.B. hohe Regale, lenken den Blick nach oben und lassen den Raum höher wirken.

Grüner Touch: Zimmerpflanzen sind nicht nur dekorativ, sie verbessern auch das Raumklima. Pflanzen wie Einblatt oder Efeu kommen auch mit weniger Licht aus und eigenen sich gut für Souterrainwohnungen.

Fenstergestaltung: Schwere und dunkle Vorhänge sind ein großes No-Go. Stattdessen eignen sich lichtdurchlässige Gardinen, die das Tageslicht maximal hereinlassen, aber für ausreichend Privatsphäre sorgen.

Textilien und Teppiche: Weiche Textilien wie Kissen, Decken und Teppiche sorgen für Gemütlichkeit. Am besten sind warme Farbtöne mit dezenten Mustern. Beim Fußboden sind ebenfalls helle Farben sinnvoll - Laminat, Holz oder heller Kork sind tolle Optionen. Helle Fliesen können wiederum einen Waschküchen-Effekt erzeugen.

FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Thema "Souterrain-Wohnungen"

Warum sind Souterrainwohnungen günstiger?

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Souterrainwohnungen sind günstiger, weil sie oft weniger Tageslicht erhalten, einen eingeschränkten Ausblick haben, niedrigere Decken und potenziell zu Feuchtigkeitsproblemen neigen. Ihr Wert wird deshalb im Vergleich zu Wohnungen in höheren Stockwerken als geringer angesehen.

Ist eine Souterrainwohnung kalt?

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Nicht unbedingt. Obwohl sie im Sommer oft (angenehm) kühler sind, können sie im Winter durch die umgebende Erde besser isoliert sein und Wärme besser speichern.

Warum neigt Souterrain zu Schimmel?

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Souterrainwohnungen liegen teilweise oder vollständig unterhalb der Erdoberfläche, was zu einer erhöhten Feuchtigkeit im Raum führt. Wenn diese Feuchtigkeit nicht effektiv durch Lüften und angemessene Isolierung abgeführt wird, schafft das ein ideales Umfeld für die Bildung von Schimmel. Gute Belüftung und Feuchtigkeitskontrolle in Souterrainwohnungen sind deshalb entscheidend.

Wie wird Souterrain berechnet?

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Die Berechnung der Wohnfläche für Souterrain erfolgt i.d.R. nach denselben Grundsätzen wie bei anderen Wohnräumen. Allerdings können Besonderheiten wie Dachschrägen oder niedrige Raumhöhen Einfluss auf die anrechenbare Fläche haben. In manchen Fällen werden Bereiche mit einer Raumhöhe unter einer bestimmten Mindestgrenze nicht oder nur anteilig zur Wohnfläche gezählt. Das gilt dann, wenn die Deckenhöhe in einem Raum nicht weniger als einen Meter und nicht mehr als zwei Meter beträgt - in dem Fall muss der Wohnraum halbiert werden. Auch Bereiche ohne direktes Tageslicht oder mit sehr eingeschränkter Belichtung und Belüftung können in der Berechnung anders bewertet werden. Am besten besprichst du mit dem Vermieter eine genaue Methode der Wohnflächenberechnung.