Steht dein Garagendach kurz davor, den Geist aufzugeben? Tropft es durch und lässt dich und dein Auto im Regen stehen? Keine Sorge, denn die Sanierungsmaßnahme, das Abdichten und Ersetzen deiner Garagendacheindeckung ist schneller und einfacher, als du denkst. In diesem umfassenden Guide nehmen wir dich an die Hand und zeigen dir, wie du deine Garagendacheindeckung effektiv sanierst, abdichtest und ausbesserst. Ob Bitumenbahnen, EPDM-Folie oder Flüssigkunststoff – wir haben alle Infos, die du brauchst. Bereit, dein Garagendach wieder in Topform zu bringen? Dann lass uns loslegen!

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Wann das Flachdach der Garage erneuern?

Ein undichtes Garagendach kann mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit sein. Ohne eine fachgerechte Renovierung kann die undichte Stelle schnell die gesamte Bausubstanz deiner Garage schädigen. Eine Reparatur ist dann nicht nur langwierig, sondern auch teuer. Die Garagendachsanierung ist daher kein Projekt, das auf die lange Bank geschoben werden sollte. Aber wie erkennst du, dass dein Dach wirklich Hilfe braucht? Und wie kannst du die Schäden in der Dachhaut beheben?

Warum muss das Garagendach abgedichtet werden?

Ein erstes Anzeichen dafür sind sichtbare Wasserflecken an der Unterseite des Dachs. Ebenfalls ein untrügerisches Zeichen ist eine allgemeine Feuchtigkeit in der Garage. Die Nässe setzt sich im Mauerwerk fest. Außerdem kann sie schuld daran sein, dass beispielsweise dein Werkzeug, deine Fahrräder oder auch Teile deines Autos schneller anfangen zu rosten. Deswegen solltest du das Dach der Garage, meist ein Flachdach, in regelmäßigen Abständen auf Dichtheit überprüfen. Aber nicht nur die Dachfläche. Auch Regenrinnen und Co. gehören dazu. Ist die Entwässerung blockiert und kann das Regenwasser nicht mehr ordnungsgemäß abfließen, steigt die Gefahr von Feuchtigkeitsansammlungen.

Wenn die Flachdachabdeckung deiner Garage derartige Wellen schlägt - dann ist es Zeit, das Garagendach zu erneuern.
Wenn die Flachdachabdeckung deiner Garage derartige Wellen schlägt - dann ist es Zeit, das Garagendach zu erneuern.

Schäden an der Garagendachabdeckung: Ein Alarmsignal nicht ignorieren

Neben feuchten Stellen sind auch physische Schäden an der Dachfläche ein klares Alarmsignal. Risse oder Brüche in den Dachmaterialien, lose oder fehlende Bitumendeckmasse und blasenschlagende Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke deuten darauf hin, dass eine Garagendach-Sanierung notwendig ist. Unsaniert beeinträchtigen die Schäden am Garagendach dessen Haltbarkeit. Gerade eine Fertiggarage oder Carport mit Flachdach sind hier besonders anfällig für Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen.

Spätestens bei derart offensichtlichen Schäden ist eine fachgerechte Garagendachsanierung unumgänglich. Dabei wird nicht nur die Dachhaut repariert oder ausgebessert. Es kann auch eine Entwässerung eingebaut werden, um das Wasser vom Dach zu leiten. Schon ein kleines Gefälle von 2 % reicht hierfür aus. Alternativ hilft eine Dachbegrünung.

Die ersten Schritte zur Instandsetzung deines Garagendachbelags

Die Entscheidung, dein Garagendach zu sanieren, ist der erste Schritt. Doch bevor du irgendwelche Materialien kaufst, solltest du einige Überlegungen anstellen.

Checkliste für das Eindecken: Was du vor Beginn wissen solltest

Ehe du mit der Reparatur beginnst, solltest du eine gründliche Inspektion deines Dachs durchführen oder durchführen lassen. Dies hilft, den Umfang der erforderlichen Arbeiten zu bestimmen. Folgende Punkte sollten hierbei auf deiner Checkliste stehen:

  • Ausmessen der Dachgröße: Kenne die exakte Größe in Quadratmeter, um den Materialbedarf und die Kosten zu kalkulieren.
  • Bewertung des Zustands: Suche nach Schadstellen wie Rissen, losen Dichtbändern oder Bereichen, in die Wasser eindringt.
  • Entscheidung über die Art der Reparatur: Abhängig vom Zustand kann eine komplette Flachdachsanierung oder lediglich das Austauschen bestimmter Bereiche nötig sein.
  • Überprüfung der Dachentwässerung: Vergewissere dich, dass die Regenrinnen und Abläufe frei sind. So kann das Wasser effektiv vom Dach abfließen.

Die Auswahl des richtigen Materials: Bitumen, EPDM und Co.?

Die Wahl des Materials hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dachkonstruktion, deinem Budget und deinen persönlichen Präferenzen. Hier ein Überblick über die beliebtesten Materialien:

  • Bitumen: Traditionell und bewährt, ideal für Garagendächer mit Kies oder einer Begrünung. Bitumenbahnen sind widerstandsfähig, UV-beständig und können einlagig oder in mehreren Schichten angebracht werden. Die Kosten variieren. Sie liegen zwischen 10 bis 50 Euro pro Quadratmeter.
  • EPDM: Eine Folie aus Kunststoff, die besonders elastomer und reißfest ist. EPDM-Folien sind für ihre Langlebigkeit und einfache Verarbeitung bekannt. Sie werden oft bei einem sogenannten Pultdach verwendet. Wie Bitumen sind sie UV-resistent und witterungsbeständig. Verwechsle das Material nicht mit Folie aus Kautschuk. Diese kannst du ebenfalls zur Reparatur undichter Dächer verwenden.
  • Flüssigkunststoff: Eine moderne Variante für eine nahtlose Flachdachabdichtung. Er ist UV-beständig, widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und kann auf Garagendächern jeder Form und Größe benutzt werden. Das Material ist besonders geeignet für Dächer, bei denen Dichtbänder und Stoßkanten eine Herausforderung darstellen. Die Kosten sind abhängig von der Grundfläche der Garage und der Dicke der Beschichtung.

Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, und die Entscheidung sollte basierend auf der spezifischen Situation deines Dachs und deinen langfristigen Zielen getroffen werden. Eine kostenlose und unverbindliche Beratung durch einen erfahrenen Fachmann kann dir helfen.

Bitumen muss nicht nur überlabend verlegt werden. Damit das neue Garagendach auch dicht ist, müssen die Ränder sorgfältig miteinandern verschweißt werden.
Bitumen muss nicht nur überlabend verlegt werden. Damit das neue Garagendach auch dicht ist, müssen die Ränder sorgfältig miteinandern verschweißt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein undichtes Garagendach abzudichten?

Hast du die richtigen Materialien beisammen, kannst du mit den Arbeiten am Dach beginnen.

Abdichtung des Garagendachbelags mit Bitumenbahnen: So geht's

Bitumendachbahnen haben sich zur Abdichtung beim Garagendach bewährt. Besonders bei alten Garagen mit traditioneller Stahlkonstruktion. Die Bahnen bestehen meist aus einer Trägereinlage, beispielsweise Vlies, und einer Beschichtung mit Bitumenmasse. Das Material kann bei Garagen mit einer Grundfläche von jeder Größe verwendet werden. Für eine Garage mit einer Grundfläche von 20 m² kann der Materialbedarf mit etwa 12 bis 15 Euro pro Meter zu Buche schlagen.

  1. Vorbereitung: Reinige das Dach gründlich. Entferne Schmutz, lose Blätter, Moos und andere Ablagerungen. Ein Hochdruckreiniger kann hierfür sinnvoll sein.
  2. Montieren der Bahnen: Beginne am niedrigsten Punkt des Dachs und rolle die Bitumenbahn aus. Die Bahnen müssen überlappend verlegt und dann verschweißt werden. Nur so bilden sie eine wasserdichte Schicht.
  3. Halte bei den Schweißarbeiten einen Abstand von 60 bis 80 cm zwischen der Bitumenbahn und der Schweißflamme ein. Andernfalls zerstörst du das Material.
  4. Fertigstellung: Nach der Fertigstellung der Schweißarbeit, kannst du auf den Bitumenbahnen Kies ausbringen. Du kannst das Dach auch ganz nach Wunsch begrünen.

EPDM-Folie verwenden: eine langlebige Lösung

EPDM-Folie ist ideal für DIY-Begeisterte. Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke sind UV-resistent und extrem witterungsbeständig, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Fertiggaragen macht. Sie sind jedoch teurer als Bitumen. 1 m² kostet rund 14 €.

  1. Vorbereitung: Wie bei Bitumenbahnen, muss die Dachfläche sauber und frei von Schäden sein. Die Folie kann auf nahezu jeder Oberfläche montiert werden.
  2. Verlegung: Die Folie wird in einem Stück geliefert. Daher musst du sie zunächst einmal auf die Größe deiner Garagendachfläche zuschneiden.
  3. Rolle die Folie über die gesamte Fläche aus.
  4. Achte darauf, dass die Folie glatt und ohne Falten oder Luftblasen verlegt wird.
  5. Nun musst du das Material lediglich an den Rändern ankleben.

Flüssigkunststoff: schnell, effektiv und nahtlos

Diese Kunststoffbeschichtung ist ideal für eine flexible und dauerhafte Abdichtung. Hier kostet das Material für die Reparatur von 1 m² rund 25 €. Der Werkstoff kann auf Beton, Metall, Holz, Kautschukfolien und Bitumen ausgegossen werden.

  1. Vorbereitung: Die Dachfläche muss trocken, sauber und frei von losen Materialien sein.
  2. Anwendung: Der Werkstoff wird direkt auf die Fläche aufgetragen.
  3. In die noch feuchte erste Schicht wird sofort ein Stabilisierungsvlies eingearbeitet.
  4. Darauf wird eine zweite Schicht gegossen.
  5. In Ecken kannst du das Material mit einem Pinsel verstreichen.
  6. Fertigstellung: Danach den Werkstoff nur noch aushärten lassen.
Einfach aber effektiv: Das Decken mit Bitumenschindeln. Die einzelnen Schindeln müssen überlappend verlegt werden, damit das Garagendach wieder dicht wird.
Einfach aber effektiv: Das Decken mit Bitumenschindeln. Die einzelnen Schindeln müssen überlappend verlegt werden, damit das Garagendach wieder dicht wird. 

Flachdach mit Bitumenschindeln erneuern

Möchtest du das Garagendach decken? Dann kannst du dafür Bitumenschindeln verwenden. Oder einfach nur Dachpappe.

Wichtig: Soll die Dachpappe das derzeitige Material ersetzen, musst du es ganz entfernen. Du kannst also nicht nur die undichten Stellen ausbessern. Vielmehr musst du das Dach vollständig sanieren.

  1. Vorbereitung: Bevor du beginnst, reinige das Flachdach. Entferne das alte Material.
  2. Unterlage anbringen: Verwende eine Schicht Vlies oder Bitumen-Dachbahn als Basis für die Schindeln.
  3. Verlegung der Bitumenschindeln: Beginne am unteren Rand deines Dachs und arbeite dich nach oben vor. Bitumenschindeln werden in Reihen verlegt, wobei jede Reihe teilweise die darunter liegende Reihe überlappt. Das Material muss an den Rändern und an den Überlappungen gut verschweißt oder verklebt werden.
  4. Abschlussarbeiten: Alle Kanten und Ecken müssen sorgfältig mit Dichtbändern oder zusätzlichem Bitumen versiegelt sein.

Nach der Garagenabdichtung: Pflege- und Wartungstipps für ein dichtes Dach

Glückwunsch, deine Garagendachabdeckung ist jetzt dicht! Aber halt, bevor du dieses Projekt ganz abhakst, haben wir noch einige Tipps, wie du deine neue Garagendacheindeckung in Schuss hältst.

  • Regelmäßige Inspektion: Das Garagendach muss in regelmäßigen Abständen inspiziert werden. Idealerweise im Frühjahr und Herbst. Achte auf Risse, Blasen oder lose Nähte, die sich seit der letzten Abdichtung gebildet haben könnten.
  • Dachreinigung: Laub, Zweige und anderer Schmutz können zur Pfützenbildung führen. Entferne die Ablagerungen regelmäßig. Kontrolliere auch die Regenrinne auf Verstopfung.
  • Schutz vor starker Beanspruchung: Vermeide es, schwere Gegenstände auf dem Dach zu lagern oder das Dach als Laufweg zu nutzen. Zu viel Druck oder Gewicht kann die Abdichtung beschädigen.
  • UV-Schutz: Manche Abdichtungsmaterialien, besonders Bitumen und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke, lassen im Laufe der Zeit nach. Nach spätestens 10 Jahren ist eine Erneuerung sinnvoll.
  • Professionelle Inspektion: Auch wenn du die Arbeiten alle selbst durchführen kannst. Lass in regelmäßigen Abständen einen Dachdecker einen Blick auf das Flach- oder Pultdach werfen.

Professionelle Dachabdichtung oder DIY? Eine Entscheidungshilfe

Stellt sich noch die Frage: Soll die Abdichtung der Garagendacheindeckungselbst in die Hand genommen oder einem Profi überlassen werden? Beide Varianten haben durchaus etwas für sich. Wichtig ist, dass am Ende eine professionelle Lösung entsteht, die Gewährleistung auf Trockenheit bietet.

Wann du einen Dachdecker für die Erneuerung des Garagendachbelags engagieren solltest

  • Komplexe Dachkonstruktion oder schwer zugängliche Stellen: Hier kann die Erfahrung eines Dachdeckers von Vorteil sein.
  • Großflächige Schäden: Bei umfangreichen Schäden oder wenn das Dach in der Vergangenheit bereits Probleme bereitet hat, bietet die Expertise eines Fachmanns eine sichere Lösung.
  • Zeitmangel: Die professionelle Abdichtung eines Daches ist meist sehr schnell erledigt. Während DIY-Projekte oft länger dauern. Wenn Zeit ein kritischer Faktor ist, ist ein Profi die bessere Wahl.
  • Sicherheitsbedenken: Arbeiten in der Höhe bergen Risiken. Profis sind für solche Bedingungen ausgebildet und versichert.
  • Gewährleistung: Auf die Arbeit einer Fachfirma bekommst du Garantie. Auf deine eigene Arbeit nicht.
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Selbst ist der Heimwerker: Wie saniere ich ein Garagendach?

  • Gründliche Vorbereitung: Informiere dich umfassend über die benötigten Materialien und Techniken. Online-Tutorials, Fachbücher oder Beratung im Fachhandel können hier eine große Hilfe sein.
  • Qualitätsmaterialien: Wähle hochwertige Abdichtungsmaterialien.
  • Kleine Testfläche: Starte mit einer kleinen Fläche, um dich mit den Materialien und Techniken vertraut zu machen.
  • Sicherheitsausrüstung: Priorisiere deine Sicherheit durch die Verwendung von Sicherheitsgurten, Helmen und Handschuhen.
  • Dokumentation: Halte deine Arbeitsschritte fest. Solltest du später doch einen Profi hinzuziehen müssen, ist es hilfreich, wenn dieser weiß, welche Materialien verwendet wurden und wie die Arbeit durchgeführt wurde.
  • Geduld und Sorgfalt: Gib dir selbst genügend Zeit für die Durchführung. Eile und Hast können zu Fehlern führen, die später schwer zu korrigieren sind.

Kosten für das Eindecken des Garagendaches - ein Überblick

Die Kosten für die Erneuerung oder den kompletten Ersatz der Garagendacheindeckung hängen vom gewählten Material, Umfang der notwendigen Arbeiten und der Größe des Dachs ab. Neben den Materialkosten müssen auch die Entsorgung des alten Dachmaterials und etwaiges Zusatzmaterial berücksichtigt werden.

Was kostet es, ein Garagendach zu erneuern?

Einfache Überdeckungen mit neuen Materialien sind meist kostengünstiger als ein vollständiger Austausch. Hier eine Auflistung der Materialkosten pro Quadratmeter für eine reine Installation:

  • Bitumenbahnen: Ca. 10 €/m². Für ein 80 m² große Fläche wären das rund 800 € Materialkosten.
  • Kunststoffdachbahnen: Zwischen 5 und 12 € /m². Das sind bei einer 80 m² großen Fläche zwischen 400 € und 960 €.
  • EPDM Bahnen: Die Ausgaben liegen zwischen 10 bis 25 €/m². Das sind 800 € bis 2.000 € für 80 m² Größe.
  • Flüssigkunststoff: ab 25 €/m², was für 80 m² 2.000 € bedeutet.

Was kostet eine Flachdachsanierung einer Garage?

Die Erneuerung eines Flachdachs kann, abhängig von der Notwendigkeit der Demontage alter Materialien, der Reparatur der Dachkonstruktion und der Auswahl des neuen Abdichtungsmaterials, zwischen 35 und 60 € pro Stunde liegen. Zusatzmaterialien wie Dämmstoffe, Dampfsperren oder spezielle Befestigungssysteme können die Gesamtkosten weiter erhöhen.

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FAQ - häufig gestellte Fragen zum Garagendach sanieren

Kann ich die Sanierung des Garagendachs steuerlich absetzen?

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Ja, die Sanierung eines Garagendachs kann unter bestimmten Umständen steuerlich absetzbar sein. Vor allem wenn es sich um Maßnahmen zur energetischen Sanierung handelt oder wenn die Garage Teil eines vermieteten Objekts ist. Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen können in Deutschland von der Steuer abgesetzt werden. Allerdings nur die Arbeitskosten und nicht die Materialkosten.

Wie oft muss ein Garagendach saniert werden?

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Die Notwendigkeit einer Sanierung des Garagendachs hängt vom Dachzustand, den verwendeten Materialien und der Witterungsexposition ab. Im Allgemeinen kann eine gut gebaute und regelmäßig gewartete Garagendacheindeckung zwischen 20 und 40 Jahre alt werden.

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