Durchschnittlich 350 € bis 2.000 € kostet ein Umzug bei einem Umzugsunternehmen.
Welche Kosten genau auf dich zukommen, hängt vor allem von der Größe der Wohnung beziehungsweise des Umzugs, aber auch von der Entfernung zwischen dem alten und dem neuen Wohnort ab.
Wie teuer ist in der Regel eine Umzugsfirma?
Umzüge sind nicht nur stressig, sondern meistens auch teuer. Neben den Kosten für die neue Wohnung, Neuanschaffungen und Ummeldekosten fallen für den Umzug selbst oft hohe Aufwendungen in Höhe von 350 € - 4.000 € an. Wenn du in großem Stil umziehst, überwiegen eindeutig die Vorteile eines Umzugsunternehmens.
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Umzugsunternehmen in Düsseldorf Umzugsunternehmen in Dortmund Umzugsunternehmen in Köln Umzugsunternehmen in Berlin Umzugsunternehmen in Hamburg Umzugsunternehmen in München Umzugsunternehmen in Frankfurt Umzugsunternehmen in StuttgartAuch Umzüge in Eigenregie sind nicht pauschal eine Entlastung für deinen Geldbeutel. Wenn du das Ganze jedoch clever angehst, kannst du einiges an Geld sparen – dazu aber später mehr.
Die Breite der Preisspanne liegt vor allem an den unterschiedlichen Kostenfaktoren, mit denen Umzugsunternehmen arbeiten; unterliegen aber auch regional starken Schwankungen.
Wohnungsgröße
Die Wohnfläche in Quadratmetern spielt eine erhebliche Rolle bei den Kosten für Umzugsunternehmen. Es ist ein erheblicher Unterschied, ob du in einer 1-Zimmer, 3-Zimmer oder 5-Zimmer-Wohnung lebst.
Distanz
Genauso wichtig ist die Entfernung vom alten zum neuen Ort, z.B. für einen Umzug in ein anderes Bundesland. Grundsätzlich wird hier unterschieden zwischen:
- Innerorts - selbe Stadt
- Lokal - ca. 50 km Entfernung
- Regional – ca. 120 km Entfernung
- Überregional – ab bzw. über 500 km Entfernung
Umzugsmenge in Kubikmeter (Grundpreis)
Beladung, Transport und Entladung wird anhand der Menge in Kubikmetern gerechnet. Je mehr Möbel und Kartons, desto höher entsprechend auch die Verladesumme.
Umzugsservice
Viele Umzugsfirmen bieten Preispakete von Standard bis Komfort an. Zum Umzugsservice gehören u.a.:
- Möbelmontage
- Umzugskartons & Packmaterial
- Einpackservice & Auspackservice
- Halteverbotszonen einrichten
- Küchenmontagen
- Flügeltransport

🚚 Gut zu wissen: Wenn du den Ein- und Auspackservice buchst, ist dein Umzugsgut versichert und das Umzugsunternehmen haftet für Schäden an deinem Eigentum. Das gilt nicht, wenn du ohne Einpackservice einen Schaden feststellst - selbst wenn er vom Unternehmen verursacht wurde, da du keinen soliden Nachweis erbringen kannst.
Bei einem großen Umzug mit empfindlichen und hochwertigen Möbeln könnte sich der Service wirklich lohnen.
Umzugsbedingungen
Nicht nur der alte Ort spielt eine tragende Rolle – auch die neue Wohnung oder das neue Haus dient der Preisberechnung von Umzugsunternehmen. Dazu gehören Punkte wie:
- Parkplatzsituation
- Treppenhausgröße
- Etage der neuen Wohnung
- Menge an Räumen
Zeitpunkt
Ob du innerhalb der Woche oder – wie die meisten – am Wochenende umziehst, wirkt sich ebenfalls auf die Preisbildung aus. Umzüge am Wochenende sind grundsätzlich teurer.
Was kostet ungefähr ein Umzug?
Wir geben dir eine Übersicht, innerhalb welcher Preisspanne du dich für deinen Umzug bewegst. Dafür werden in der Regel die Entfernung und die Wohnungsfläche als Basisfaktoren genommen.
Übersicht für lokale Umzüge bis ca. 50 km
Wohnungsfläche |
Kosten lokaler
Umzug |
ca. 35 - 40 m² |
350 € - 1.050 € |
ca. 60 - 65 m² |
700 € - 1.200 € |
ca. 85 - 90 m² |
850 € - 1.450 € |
> 120 m² |
1.200 € - 2.000
€ |
Übersicht regionale Umzüge bis ca. 120 km
Wohnungsfläche |
Kosten regionaler
Umzug |
ca. 35 - 40 m² |
600 € - 1.100 € |
ca. 60 - 65 m² |
800 € - 1.400 € |
ca. 85 - 90 m² |
1.000 € - 1.700 € |
> 120 m² |
1.300 - 2.100 € |
Übersicht überregionale Umzüge ab ca. 500 km
Wohnungsfläche |
Kosten
Fernumzug |
ca. 35 - 40 m² |
750 € - 1.800 € |
ca. 60 - 65 m² |
1.000 € - 2.400
€ |
ca. 85 - 90 m² |
1.250 € -
3.000 € |
> 120 m² |
1.500 € - 3.600
€ |
🚚 Unser Tipp: Hole dir unbedingt mehrere Angebote ein, bevor du deinen Umzug in Auftrag gibst. Achte bei den Preisen auch ganz genau darauf, für welche Posten sie stehen und ob alles Wichtige aufgeführt ist und keine Überraschungen auf dich warten.

Wie berechnet man Umzugskosten?
Du weißt mittlerweile, dass der Preis für dein Umzugsunternehmen sich aus verschiedenen Faktoren zusammensetzt. Aber wir möchten dir einen genaueren Einblick gewähren, wie Umzugsfirmen ihre Angebotspreise kalkulieren – vor allem den Grundpreis.
Ein Kubikmeter (m³) Umzugsgut kostet je nach Region zwischen 19 € und 25 €. Ein Kubikmeter Umzugsgut entspricht etwa 10 Umzugskartons. Wie viel Kubikmeter Umzugsgut bei einem Umzug zusammenkommen, ist wiederum sehr individuell und wird anhand folgender Kriterien festgelegt:
- Fläche der Wohnung.
- Anzahl der umziehenden Personen (und Kinder).
- Anzahl von Keller- und Abstellräumen beziehungsweise Dachböden.
- Dem Vorhandensein eines Balkons oder einer Terrasse.
- Dem Möblierungsgrad der Wohnung (niedrig, mittel, hoch).
- Anzahl und Größe der Möbel, die mit umgezogen werden.
Aus diesen Faktoren ermittelt die Umzugsfirma die Kubikmeterfläche und multipliziert sie mit den 25 €. Das Ergebnis ist der sogenannte Grundpreis für den Umzug.
Dazu kommen gegebenenfalls noch Zusatzleistungen, wie …
- höhere Stockwerke,
- längere Laufwege,
- Möbelabbau und -montage,
- Transport besonders empfindlicher Güter,
- und hohe Distanzen zum Einsatz- beziehungsweise Umzugsort.
Soweit nun zur Theorie. Ein Beispiel gefällig? Dann lies unbedingt weiter …
Was kostet ein Umzug 50 m²?
Jetzt weißt du, wie eine Umzugsfirma klassischerweise die Kosten für deinen Umzug berechnet. Aber was bedeutet das nun in der Praxis?
Angenommen, du ziehst aus einer 50 Quadratmeter großen Wohnung etwa 20 Kilometer entfernt in eine neue Wohnung und beauftragst dafür eine Umzugsfirma. Es handelt sich um eine durchschnittlich eingerichtete 2-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Kellerabteil und einem Balkon. Einen Teil der Möbel verkaufst du vor dem Umzug über eine Kleinanzeigenbörse.
Insgesamt entstehen daraus etwa 20 Kubikmeter Umzugsgut. Multiplizierst du diese mit 25 €, erhältst du einen Grundpreis von 500 €.
Dazu kannst du dann eventuell noch Zuschläge für Zusatzleistungen sowie privaten Wohnungs-, Umzugs- und Ummeldekosten rechnen – zu denen wir als nächstes kommen. Mache dir am besten eine Checkliste mit den Kosten, die voraussichtlich für deinen Umzug anfallen und vergleiche sie mit deinen eingeholten Angeboten.
Was kostet ein Umzug insgesamt?
Wir haben bereits darauf hingewiesen: Meist handelt es sich bei den Kosten eines Umzugs um mehr als nur die Transportkosten. Zwischen 600 € und 1.000 € sind für einen durchschnittlichen Umzug üblich.
Welche Kosten du bei deinem Umzug auf jeden Fall noch auf dem Schirm haben solltest, zeigen wir dir jetzt. Und damit du auch nichts übersiehst, haben wir am Ende noch eine Gesamtübersicht für dich.
Umzugskosten
Der Umzug selbst macht in der Regel mit die größten Kosten aus. Neben den Kosten für Umzugswagen und Transport müssen auch Kosten für Umzugskartons und Verpackungsmaterial sowie für die Verpflegung der Umzugshelfer eingeplant werden. Diese fallen, je nach Größe der Wohnung und Entfernung zum Umzugsort, mehr oder weniger hoch aus.
💡 Zum Vergleich: Ein professionelles Umzugsunternehmen kostet in der Regel zwischen 350 € und 2.000 €, je nach Umfang und Entfernung. Ein selbst gemieteter Transport kostet zwischen 60 € und 200 € Mietgebühr, zuzüglich etwa 10 € bis 200 € für Sprit.
Für die Verpflegung der Umzugshelfer kannst du ungefähr 50 € bis 200 € einplanen, je nach Anzahl der Helfer und Dauer des Umzugs. Ein Umzugskarton kostet dich etwa 2,50 €. Wie viele Kartons du benötigst, hängt davon ab, wie viele Sachen verpackt werden müssen. Vorher die Wohnung auszumisten, kann also bares Geld sparen.
Viele hilfreiche Tipps inklusive Checkliste für einen entspannten Umzug findest du auch in unserem Artikel Umzug planen:

Wohnungskosten
Wenn du in eine neue Wohnung ziehst, fallen bereits allerhand Kosten an. Neben der Kaution und eventuellen doppelten Mietzahlungen fallen im Normalfall noch Renovierungskosten an. Pauschal kannst du etwa 30 Cent pro Quadratmeter Wohnfläche für Renovierungsarbeiten einplanen. Mit ein bisschen Glück übernehmen die Nachmieter die Renovierung deiner alten Wohnung.
💡Gut zu wissen: Ob neue Einrichtungsgegenstände geplant sind oder nicht, solltest du bei deiner Kostenplanung im Hinterkopf behalten! Je schlanker der Umzug ist, desto günstiger wird auch die Dienstleistung einer Umzugsfirma. Neuanschaffungen machen also nach deinem Umzug am meisten Sinn.
Außerdem kannst du deine alten Möbel verkaufen und damit zum Beispiel die Umzugskosten finanzieren.
Ummeldekosten
Umzug geschafft? Dann fallen meistens noch ein paar behördliche und organisatorische Gebühren an. Spätestens drei Monate nach dem Umzug musst du dich in der Regel beim lokalen Einwohnermeldeamt ummelden. Dafür erhebt die Stadt oder Gemeinde eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von etwa 10 € bis 20 €.
Auch die Ummeldung deines Telefon- und Internetanschlusses kann kostenpflichtig sein. Viele Anbieter werben mittlerweile mit einem kostenlosen Umzugsservice. Ansonsten betragen die Gebühren üblicherweise zwischen 50 € und 80 €.
Gegebenenfalls musst du auch dein Auto ummelden. Hier fallen in der Regel saftige Gebühren in Höhe von 50 € an. Wenn du zusätzlich noch ein neues Kennzeichen benötigst, weil du beispielsweise in einen neuen Kreis gezogen bist, fallen noch einmal etwa 35 € pro Kennzeichenpaar an.
💡 Übrigens: Auch deinen Stromanbieter solltest du über deinen Umzug in Kenntnis setzen! Dieser händigt dir eine Ablesekarte aus, auf der du den aktuellen Zählerstand einträgst, bevor du deine Wohnung an die Nachmieter übergibst. Hierfür fallen aber in der Regel keine Kosten an.

Halteverbotszone
Je nachdem, wie dein Umzug organisiert ist, können noch ein paar Extrakosten auf dich zukommen:
Wenn du zum Beispiel den Umzugswagen zum Ein- und Ausladen in einer direkt vor der Tür parken möchtest und sichergehen möchtest, dass in dieser Zeit niemand dort parkt, muss dies vorher beim örtlichen Ordnungsamt genehmigt werden - natürlich gegen Gebühren.

Die behördliche Genehmigung kostet zwischen 12 € und 40 €. Hinzu kommen:
- Eine Leihgebühr von etwa 3 € bis 15 € pro Tag für die Schilder
- Eine Kaution in Höhe von 100 €
- 60 € - 140 € für den Aufstellservice der Halteverbotsschilder
Nachsendeauftrag
Du möchtest deine Post nachgesendet bekommen? Dann lohnt sich ein sogenannter Nachsendeauftrag bei der Post. Diesen kannst du ganz einfach online beantragen. Die Gebühr für diesen Service kostet in der Regel zwischen 20 € und 40 €. Dann wird dir für etwa 6 Monate deine Post an deine neue Adresse nachgesendet. Auf Wunsch informiert die Post die Absender sogar für dich über deine neue Anschrift. Praktisch, oder?
Deine Übersicht aller "Umzugskosten"
Damit du für deine Budgetplanung und Checkliste wirklich alles auf einen Blick hast, haben wir hier noch eine Komplettübersicht für dich erstellt.
Umzug |
Kosten |
Lokaler Umzug |
350 € - 2.000 € |
Regionaler
Umzug |
600 € - 2.100 € |
Überregionaler Umzug |
750 € - 3.600 € |
Umzug Ausland |
2.000 € - 4.000
€ |
4.000 € - 13.000 € |
|
Umzug Extras |
Kosten |
Möbelmontage |
75 € - 250 € |
Packmaterial
& Kartons |
100 € - 400 € |
Versorgung Umzugshelfer |
min. 5 € pro Person |
Umzugstransporter
(Eigenregie) |
160 € - 220 € /
Tag |
Einpackservice |
75 € - 200 € |
Auspackservice |
75 € - 175 € |
Wohnung & Ummeldung |
Kosten |
Renovierung |
ab 0,30 € / m² |
Telefon &
Internet |
20 € - 80 € |
PKW |
20 € - 30 € |
Neues PKW-Kennzeichen |
35 € |
Einwohnermeldeamt |
10 € - 20 € |
Nachsendeauftrag Post |
20 € - 40 € |
Halteverbotszone |
Kosten |
Leihgebühr Schilder |
3 € - 15 € / Tag |
Kaution |
100
€ |
Aufstellservice Schilder |
60 € - 140 € |
Sonstiges |
Kosten |
Anschaffung neuer Möbel |
individuell |
Mietkaution |
i.d.R. 3
Monatskaltmieten |
Tipps, wie du bei deinem Umzug Geld sparst
Wie wir nun festgestellt haben, ist ein Umzug oftmals mit recht hohen Kosten verbunden. Gehörst du zu den Sparfüchsen? Dann sind diese Tipps zum Geld sparen genau richtig für dich.
Gebrauchtes Verpackungsmaterial
Anstatt nagelneue Kartonage zu kaufen, kannst du auch einfach im Freundes- und Familienkreis nachfragen, ob noch leere und brauchbare Kartons im Keller stehen. Sogar auf Kleinanzeigeportalen kannst du fündig werden. Nutze weiterhin alles, was bereits im Haushalt vorhanden ist, wie Koffer und Reisetaschen, Wäschekörbe oder stabile Einkaufstüten.
Auch beim Polstermaterial kannst du mit Zeitungen, Handtüchern, Schals und sogar Socken einiges an Ausgaben sparen.

Ausmisten
Oftmals fehlen Zeit und Muse, um vor einem stressigen Umzug noch auszumisten oder das Haus zu entrümpeln. Aber genau das solltest du tun, denn im besten Fall kannst du dein Umzugsgut damit um einiges schmälern.
Neukauf nach dem Umzug
Versuche vor deinem Umzug jegliche Neuanschaffung zu vermeiden. Vor allem Möbel sollten erst nach deinem Umzug auf der Liste stehen. Aber auch Kleidung und Deko nehmen ziemlich viel Platz ein.
Beiladung buchen
Wenn du nur wenig Mobiliar hast, kannst du eine sogenannte Beiladung beim Umzugsunternehmen buchen. Hier werden Möbel verschiedener Besitzer zusammen von A nach B transportiert und die Kosten entsprechend geteilt.
Unter der Woche
Das Wochenende bietet sich natürlich optimal für einen Umzug an, ist aber auch wesentlich teurer als ein Umzug an einem Arbeitstag. Etliche Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern sogar einen Sonderurlaub für Umzüge an.
Kann ich Umzugskosten von der Steuer absetzen?
Ja, zumindest teilweise. Im Rahmen der haushaltsnahen Dienstleistungen können insgesamt 20 % und maximal 4.000 € pro Jahr abgesetzt werden. Wenn du aus beruflichen Gründen umziehst, zum Beispiel um eine doppelte Haushaltsführung zu vermeiden, kannst du die Umzugskosten auch als Werbungskosten geltend machen.
Das gilt allerdings nicht, wenn der Arbeitgeber den Umzug finanziert. Einmal im Jahr kann außerdem einmal pro Umzug die sogenannte Umzugskostenpauschale in Anspruch genommen werden.
Folgende Kosten kannst du im Rahmen der Umzugskostenpauschale absetzen:
- Trinkgelder für Möbelpacker und Verpflegungskosten für die Umzugshelfer
- Handwerkerkosten für den An- und Abbau von elektronischen Geräten sowie von Vorhängen, Rollos und deren Halterungen
- Gebühren für die Ummeldung beim Einwohnermeldeamt
- Kosten für verpflichtende Schönheitsreparaturen in der alten Wohnung
Viele Steuerprogramme enthalten mittlerweile wertvolle Hinweise, inwieweit und über welchen Posten du deine Umzugskosten geltend machen kannst. Wenn du unsicher bist, welche Kosten du absetzen kannst, kannst du auch bei deinem Umzugsunternehmen, bei einem Steuerberater oder direkt bei deinem zuständigen Finanzamt nachfragen.
Fazit
Umzüge sind immer mit Kosten verbunden. Neben den Umzugskosten selbst fallen in der Regel noch viele weitere Kosten an, zum Beispiel für Renovierungsarbeiten, die Ummeldung der Wohnung oder behördliche Gebühren.
Mit einer guten Organisation und Planung lassen sich diese allerdings sehr gut eingrenzen. Vor allem, wenn ein größerer Umzug geplant ist, kann sich auch die Inanspruchnahme einer Umzugsfirma lohnen. Dabei sparst du dir außerdem viel Stress.

Hole dir am besten mehrere Angebote ein und vergleiche die Kosten für einen privaten Umzug versus Umzugsservice! Gut zu wissen: Einen Teil deiner Umzugskosten kannst du über deine Einkommenssteuererklärung geltend machen.